Birgit S., 54 Jahre, Hüft-Schmerzen

Als Lehrerin für Buddhismus war ich in den letzten 20 Jahren jeweils zwischen 4 und 10 Stunden am Tag mit überkreuzten Beinen zu Meditation oder Unterricht gesessen und hatte nach und nach solche Beschwerden in der Hüfte entwickelt, dass selbst einige Minuten Sitzen und Meditieren extrem schmerzhaft wurden und auch bei täglichen Bewegungen immer ein Gefühl von unangenehmer Bewegungseinschränkung blieb.

 

Da ich selbst Ärztin bin, hatte ich es drei Jahre lang ohne weitere Konsultation, selbstverordnet mit Yoga, Qi Gong,  Schwimmen, Laufen, Faszienrollen, Osteopathie, Akupunktur, Massagen und Rolfing versucht und damit wohl Verbesserungen, aber keinen definitiven Durchbruch erzielt, es blieb einfach bei vielen lästigen Verspannungen und ständigen Entzündungen.

 

Bis ich dann von einer befreundeten Physiotherapeutin auf die Triggerpunkt-Therapie gebracht wurde. Und hier sah ich zu meiner Überraschung und großen Freude schon in wenigen Sitzungen bei meiner Physiotherapeutin eine spürbare und systematische Lösung des Problems. Nach etwa 8 Sitzungen waren alle lang aufgebauten Verspannungen samt den damit verbundenen Schmerzen, Ausstrahlungen, Entzündungen und Bewegungseinschränkungen völlig behoben, und ich kann nach wenigen Wochen endlich wieder bedenkenlos sitzen und meditieren. Aber auch alle anderen Bewegungen wie Yoga und Laufen kann ich wunderbar ausführen, was sich sowohl auf meine Lebensqualität als auch auf meinen Beruf unglaublich positiv auswirkt!

 

Ich kann mich nur bedanken und diese höchst effektive und wenig zeitaufwändige Therapieform wirklich mit voller Überzeugung denen weiterempfehlen, deren Beschwerdebild sich vor allem durch komplexe Muskelverspannungen erklären lässt.