Christine S., 65 Jahre, Schulter-Patientin

Glück gehabt!

 

Durch eine Überbelastung hervorgerufen durch Schneeschaufeln traten in meiner linken Schulter plötzlich sehr starke Schmerzen auf. Eine Untersuchung mit Röntgen beim Sportorthopäden ergab eine  mäßige Abnützung des Schultergelenks und eine Teilruptur (Teileinriß) von zwei Sehnen der Rotatorenmanschette in der Schulter.

 

Ich bekam einen OP-Termin, wurde im Krankenhaus aufgenommen, vorbereitet - aber: Es kam anders als geplant! Der Arzt hatte an diesem Tag keine Zeit mehr, und so wurde ich wieder entlassen. Anfangs war ich total unglücklich, aber wahrscheinlich sollte es so sein! Ich rief meine Physiotherapeutin an, um die bereits ausgemachten Termine zu stornieren, sie jedoch hat mir zugeredet, dass ich die für meine Schulter bereits vorgemerkte Physiotherapie trotzdem beginnen sollte.

 

Ich hatte das Glück, in die Hände von Frau T. zu gelangen, sie hat mir genau erklärt, was mit meiner Schulter eigentlich wirklich los war, und dass eine OP vielleicht gar nicht nötig sei. Es war eigentlich total spannend, denn ein Arzt hat mir das so noch nie erklärt.

Also starteten wir mit einer doch recht intensiven Behandlung! Wenn´s auch nicht immer angenehm war, aber nach jeder Therapieeinheit ging es mir deutlich besser! Heute geht´s mir ohne OP (!) wieder super, meine Schulter ist völlig schmerzfrei und voll beweglich! Ich hätte mir das vorher niemals so erwartet, wenn man mit einer solchen Behandlung noch keinerlei Erfahrung hat.

Ich kann die Triggerpunkt Behandlung absolut weiterempfehlen und danke der Therapeutin vielmals für ihre Mühe!