Isabell S., 39 Jahre, Läuferin mit Knie-Schmerzen

Ich betreibe seit Jahren sehr intensiv Sport. Mein Hauptfokus liegt dabei im Bereich OCR – diese Abkürzung steht für "Obstacle Course Racing" und ist unter der Allgemeinheit besser bekannt als "Hindernislauf". Das intensive Training sowie die teilweise sehr harten Bedingungen bei Bewerben bringen es leider auch mit sich, dass sich hier und dort Überlastungsbeschwerden bemerkbar machen. So kommt es, dass es immer wieder mal wo zwickt und manche Probleme wurden in der Vergangenheit leider schon fast chronisch. 

 

Zum Beispiel hatte ich damals bereits seit zwei Jahren Probleme mit dem rechten Knie, wo mir weder Orthopäde noch Physiotherapeut wirklich helfen konnten. Damals bekam ich dann von meiner Trainerin Sandrina den Tipp, meine Beschwerden von einer Triggerpunkt-Spezialistin behandeln zu lassen. Gesagt getan und siehe da, es hat sich dabei herausgestellt, dass nicht das „Knie“ die Beschwerden gemacht hat, sondern der sogenannte „Lange Zehenstrecker“.

 

Nachdem dort die Triggerpunkte behandelt wurden, waren die Beschwerden bereits nach zwei Behandlungen wie weggeblasen und ich konnte mein Training uneingeschränkt fortsetzen. Seitdem schwöre ich auf diese Art der Behandlung und sobald es irgendwo „zwickt“, werde ich bei der Physiotherapeutin meines Vertrauens vorstellig und lasse von ihr die Triggerpunkte behandeln.

Bei einem Orthopäden war ich schon seit Jahren nicht mehr, da es hierfür für mich keinen Grund mehr gibt. Dank der Triggerpunktherapie bekomme ich alle meine Probleme rasch und effizient in den Griff. "