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Hier finden Sie unsere letzten Blogbeiträge aller Kategorien. Ob Vorstellung unserer TherapeutInnen, neue Erfolgsgeschichten oder aktuelle Kurstermine. 


Bianca Anne (36) - Tänzerin, Choreografin, Yogalehrerin: Chronische Rückenschmerzen

Seit meinem 9. Lebensjahr artikuliere ich Beschwerden über Kreuzschmerzen. Haltungsturnen, Skoliose-Therapie, diverse Behandlungen waren erfolglos.

Ich erinnere mich an eine Kindheit und Jugend mit täglich brennenden Rückenschmerzen vor allem nachts und einer Bewegungseinschränkung morgens.

 

 

Dennoch zieht es mich zur physisch intensiven Berufsausbildung Tänzerin - oder vielleicht gerade deshalb. Das Interesse am Körper zu forschen und außerhalb von vorgeschlagenen Therapien, wie u.a. regelmäßige Kortisontherapie, operative Eingriffe in die Rückenstrecker zur Reduktion von Mobilität, Wege zum Umgang mit meinem Bewegungsapparat zu finden.

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Ingrid (64), Die ultimative Wende durch die Triggerpunkttherapie

Vom Tiefpunkt zum Gipfel!

Auf Grund diverser Sportverletzungen in meinen Jugendjahren hatte ich schon sehr lange Probleme mit der Wirbelsäule, Hüfte und den Knien. Meine eigentliche Leidensgeschichte begann jedoch 2016 mit einem zu spät erkannten Bandscheibenvorfall, der schließlich zu einem Sequester bei L4/L5 führte und eine vorrübergehende Lähmung und nachhaltiger Schädigung des Ischiasnervs auslöste. Trotz OP, zwei Rehas und unzähligen Therapien konnte die Funktionalität des linken Beins nur noch zum Teil hergestellt werden.

Betroffen waren Kraft, Stabilität und Sensibilität. Infolgedessen kam es 2017, durch einen unkontrollierten Sturz, zu einem kompletten Riss des Meniskus. Auf Grund der Vorschädigung des Nervs wurde ich erst ein Jahr später operiert, wobei ein Großteil des Meniskus entfernt wurde. Es folgte wieder ein Jahr voller Therapien, welche meine Situation nur unwesentlich verbessert haben. 

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Maria Hinnerth, 1020 Wien

 

 

Als Athletiktrainerin und Sportphysiotherapeutin bin ich in der Lage (Hobby)SportlerInnen eine umfassende Betreuung zu bieten:

 

Sei es im Trainingsaufbau zu einem Wettkampf, in der Verletzungsprävention und auch in der Rehabilitation nach Verletzungen.

 

Die myofasziale Triggerpunkttherapie bietet dabei die perfekte Ergänzung zur Sportphysiotherapie!

 

 

 

be fit > be fast

Physiotherapie &Trainingsbetreuung

Lassallestraße 18

1020 Wien

 

maria.hinnerth@befit-befast.at

www.befit-befast.at

 

 

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Roman (55), Verhärtete Waden

 Durch ein Gespräch mit dem Nachbarn bin ich auf diese Art der Behandlung aufmerksam geworden. Meine Waden waren schon derart verhärtet, dass ich nicht mehr Joggen konnte/wollte. Ich habe mein ganzes Leben lang Sport gemacht und wollte nicht darauf verzichten. 

 

Bereits nach 4 Behandlungen (je 2 links bzw. rechts) war die Freude am Laufen wieder da. Und dann hat sich die Therapeutin noch meinen Rücken/Nacken vorgenommen.

 

Und ich möchte das Ergebnis so beschreiben: Wir vergessen im Laufe der Jahre, wie es sich anfühlt, ohne Verspannungen zu leben – Es ist herrlich! 

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Cornelia Newetschny, 1220 Wien

 

 

"Bleiben Sie aktiv!"

 

Seit 2008 arbeite ich erfolgreich mit der myofaszialen Triggerpunkt-Therapie.

Akute und chronische Schmerzen können in Kombination mit manueller Therapie und Bewegungstherapie effizient behandelt werden.

 

Hauptsächlich arbeite ich im Bereich der Traumatologie und Orthopädie und vor allem im Bereich der Wirbelsäulen- (Skoliosen), Knie- und Hüft-Rehabilitation.

 

Meine Arbeit ist darauf ausgerichtet, Ihr Bewegungsverhalten zu analysieren und Ungleichgewichte auszugleichen, damit Sie sich wieder schmerzfrei bewegen können.

 

Physiotastic

Kagraner Platz 6/1. Stock, 1220 Wien

Tel: 069912242080

 

c.newetschny@gmx.at

www.aktivmitphysio.at

 

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Sabine Apel-Gritsch, 1220 Wien

 

 

Triggerpunkt Therapie bedeutet für mich eine sehr effiziente Behandlungsmethode.

 

Ich setze sie sehr gerne ein, weil sie

  • ein sehr gezieltes Arbeiten ermöglicht
  • mir oft eine rasche Abgrenzung des Behandlungsgebietes erlaubt
  • in vielen Fällen eine rasche und nachhaltige Schmerzlinderung und eine Verbesserung in der Beweglichkeit bringt.

 

Ich persönlich habe sehr gute Erfahrungen damit an mir erlebt, die mich von dieser Methode überzeugt haben.   

 

In meinen Behandlungen arbeite ich zusätzlich sehr gerne mit der Methode der Spiraldynamik, um eine nachhaltige Beschwerdefreiheit zu erlangen.

 

Nähere Informationen finden Sie dazu auf meiner Website.

 

PRAXIS:

Am Mühlwasser 93/4, 1220 Wien

Tel: 0660 925 00 73

 

physioapel-gritsch@gmx.at

www.phyisoapelgritsch.at

 

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David (29), Schmerzen in der Brustwirbelsäule

Mein Name ist David, ich bin 29 Jahre alt und angehender Mediziner. Seit meiner frühen Jugend plagen mich Beschwerden in der Brustwirbelsäule, welche jedoch meist selbstlimitierend waren.


Mit dem Abschluss meines ersten Vierteljahrhunderts wurden diese Schmerzen häufiger und sehr einschränkend in täglichen Aktivitäten. Durch eine seltene „Zufallsdiagnose" im Rückenmark war der therapeutische Ansatz vieler Physios eher konservativ und vorsichtig. Dies brachte meist nicht die gewünschte Besserung und war meist nur kurzfristig von Erfolg geprägt.

Durch einen absoluten Zufall fand ich den Ansatz der Triggerpunkttherapie und nahm diesen, beinahe als letzten Strohhalm, in Angriff. Getrieben durch eine Ausbildung, welche uns JungmedizinerInnen das Arbeiten nach aktuellsten Studien und Evidenzen einprägt, wurde natürlich auch das Thema Triggerpunkt auf Herz und Nieren geprüft.
Zugegeben, ich erwartete eindeutigere Ergebnisse. Es finden sich bei genauerem Hinsehen jedoch sehr spezifische Einsatzgebiete und positive Ergebnisse, welche mir definitiv Hoffnung gaben.

Mit kleinen Zweifeln im Hinterkopf begab ich mich zu meiner ersten Sitzung und verließ diese auch noch etwas skeptisch. Doch stellten sich schon Tage danach erste Erfolge ein, welche mir Stück für Stück wieder zu einer absoluten Schmerzfreiheit verholfen haben.


Dass diese nicht ewig anhalten würde, war mir bei meiner Vorgeschichte fast klar. Doch mit der gefundenen Technik und der Expertise meiner Therapeutin konnte ein Aufflammen der Beschwerden stets gut unter Kontrolle gehalten werden und ich kann meiner Ausbildung wieder vollständig und mit großer Freude nachgehen.

Dafür ein großes Danke!

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Franziska (24), Leistenschmerzen

 

 

Im Herbst 2021 zog ich mir im Zuge eines Wasserskifahrversuchs Schmerzen im Bereich meiner Leiste zu. Die Diagnose beim Arzt war „kleiner Leistenbruch im linken Bereich“. Mir wurden 10 Stunden Physiotherapie verschrieben. Die erste Einheit war meine allererste Physiotherapie und es war zuerst ein komisches Gefühl, fremde Hände zu tief an/in meinen Körper zu lassen. Doch die Therapeutin wusste, wie intensiv sie ihre ersten Einheiten mit mir gestalten wird. 

 

 

Nach der ersten Einheit ging es mir zunächst schlechter, und ich habe mich nicht wirklich besser gefühlt. Wahrscheinlich auch, da ich davor noch nie eine Physiotherapie hatte. In der zweiten Einheit konnten wir aber die Übungen und Schmerzen besser eingrenzen, ab da ging es jede Woche stetig bergauf. K. konnte genau einschätzen, wieviel mir pro Einheit zuzutrauen war und hat ab der Hälfte mit ihrer präzisen Behandlung die Triggerpunkte finden und behandeln können.

Schon vor Ende der 10 Einheiten konnten ich meine Schmerzen loswerden, und mein diagnostizierter Leistenbruch musste nicht operiert werden.

Ich bin sehr froh bei K. gewesen zu sein und würde ihre Behandlung jedem wärmstes empfehlen. 

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